Alimentation
Wir empfehlen Fütterung mit einem hochwertigen Nahrungsmittel. Die Kätzchen hören mit der Muttermilchaufnahme im Alter von 30-40 Tagen auf. Zu diesem Zeitpunkt muss nach und nach Kleinkatzenfutter eingeführt werden bis Alter von ca. 6-12 Monate. Danach wird auf ein normales Futter umgestellt. Die Ernährung kann mittels Trockenfutter oder Büchsenfutter erfolgen, aber allgemein ist Trockenfutter zu empfehlen, das es praktischer ist.
Die Katzen essen normalerweise den ganzen Tag immer wieder etwas, obwohl es in einigen Fällen möglich oder sogar ratsam ist, sie an 2-3 Mahlzeiten täglich zu gewöhnen. Katzen die in einer Wohnung leben sollten weniger energiereiche Nahrung bekommen um Uebergewicht zu verhindern.
Wir beraten Sie gerne über die beste Nahrung fur Ihre Katze.
Entwurmung
Die Entwurmung dient der Behandlung von Rund- und Flachwürmern. Wenn sie klein sind, haben die Kätchen die Würmer durch die Muttermilch übertragen bekommen und müssen daher alle 2 Wochen entwurmt werden, bis sie 3 Monate alt sind. Bei erwachsenen Katzen werden sie meistens durch Flöhe infisziert.
Die Entwurmung muss alle 3 Monate erfolgen, wenn die Katze im Freien lebt und alle 6 Monate für eine Katze die in einer Wohnung lebt.
Äussere Desparisitierung
Flöhe: Es ist ratsam einmal im Monat zu behandeln, auch im Winter, auch wenn die Katze in einer Wohnung lebt.
Die Flöhe sind für verschiedene Krankheiten verantwortlich, wie z.B. allergische Dermatitis oder Wurminfektion.
90 % der Flöhe halten sich im Wohnbereich der Katze auf. Aus diesem Grund müssen wir überall mit einem geeigneten Mittel desinfizieren, sobald wir Flöhe entdecken.
Zecken: Genau wie die Flöhe, übertragen die Zecken Krankheiten, die schwerwiegend für ihre Katze sein können. Falls es sich um eine Katze handelt, die sich im Freien aufhält, raten wir, sie 1x monatlich zu behandeln, auch in den Wintermonaten.
Dirofilariosis ( „Krankheit des Wurmes des Herzens)
Die Dirofilaria ist ein Wurm, der sich im Herz einnistet. Er infiziert Hunde sowie auch Katzen. Er wird durch einen Moskitostich übertragen. In Ibiza werden es immer mehr Fälle und kann eine Krankheit hervorrufen, die in vielen Fällen fatale Konsequenzen haben kann. Man kann dies 100 %-ig verhüten. Wirberaten Sie gerne über die beste Vorsorgebehandlung für Ihre katze.
Microchip
Ein kleiner Chip ermöglicht das Lesen einer Nummer, wenn der Microchip Leser darüber geführt wird. Er wird mittels Injektion unter die Haut des Tieres gesetzt. Unter dieser Nummer werden die Daten des Besitzers gespeichert und im Colegio Oficial de Veterinarios der Balearen aufbewahrt. Es ist sehr wichtig, eventuelle Aenderungen (Adresse, Telefon, etc.) zu melden, damit dies in der Zentrale geändert werden kann (kostenlos).
Impfungen
Ihre Katze darf weder ins Freie noch mit anderen Tieren in Berührung kommen, bis der erste Impfzyklus beendet ist - normalerweise 3 Monate.
Katzen Panleukemie: Ein Virus der dem Parvovirus der Hunde sehr ähnlich ist. Verläuft mit Erbrechen und bluthaltigem Durchfall, der in vielen Fällen sehr stark und fatal sein kann.
Die Erstimpfung erfolgt durch zwei Injektionen im Alter von 2 und 3 Monaten des Kätzchens. Die weiteren Impfungen erfolgen jährlich.
Katzen Rinotraqueitis (Katzen Schnuppen): Eine virale Krankheit, mit Atmungsschwierigkeiten, Nasen- und Augenausflüssen, Niessen, Konjunktivitis y manchmal Husten. Die Erstimpfung erfolgt mit 2-3 Monaten und danach jährliche Wiederholungen.
Kalzivirus: Ist ebenfalls ein Virus der Luftwegserkrankungen in Katzen hervorrufen kann, obwohl die Symptome normalerweise weniger schwerwiegend sind als bei der Rinotraqueitis.
Der Impfzyklus ist ebenfalls im Alter von 2 und 3 Monaten und danach jährlich.
Virus der Katzenleukämie (FeLV): Schwere Erkrankung mit vielen, verschiedenen Symptome. Es ist möglich dass Kätzchen sich durch ihre Mutter angesteckt haben und es ist deshalb ratsam, sich mittels einer schnellen und einfacher Blutuntersuchung, Gewissheit zu verschaffen. Im Falle einer Infektion durch Katzenleukämie und wenn das Tier nicht krank ist, kann die Krankheit überwunden werden. Diese Katzen müssen isoliert werden (nicht im Freien) und dürfen nicht mit anderen Katzen in Berührung kommen, damit die Krankheit nicht verbreitet wird. Ist das Kätzchen nicht angesteckt, ist es sehr ratsam es zu impfen, falls es ins Freie geht und Kontakt mit anderen, nicht geimpften Katzen haben kann.
Die Impfung kann ab dem Alter von 2 Monaten gegeben werden mit einer Wiederholung nach einem Monat und danach jährlich…
Tollwut: Für Katzen ist die Tollwutimpfung nicht obligatorisch, aber notwendig sollten Sie ins Ausland reisen wollen.
Zahnhygiene
Wir empfehlen eine korrekte Zahnhygiene für Ihre Katze.
Wenn die Kätzchen klein sind, müssen wir sie daran gewöhnen, dass wir ihren Mund berühren und die Zähnchen bürsten.
Es gibt spezielle Zahnbürsten und Zahnpasta für Tiere. Spezielle Nahrungsmittel vermindern das Auftreten von Zahnstein.
Kastration
Die Sterilisierung oder Kastration der Haustiere, die nicht zur Züchtung bestimmt sind, ist ein wichtiger Beitrag zur Verhütung von Krankheiten und verbessert in vielen Fällen die Lebensqualität und Lebensdauer.
In Katern werden die Testikel unterhalt der Skrotums entfernt. Es handelt sich um einen sehr leichten Eingriff der unter allgemeiner Anästhesie ausgefúhrt wird. Die Postoperative Zeit ist komplikationslos und die Tiere haben wieder ihren normalen Lebensablauf nach 24 Stunden. In Katzen ist die Kastration von enormer Wichtigkeit, da es die Ansteckung mit Katzen Aids (Feline Immunodefizenz) in grossem Masse verhindert; Krankheit die dem menschlichen AIDS sehr ähnlich ist und für die es leider in Spanien keine wirksame Impfung gibt.
Bei weiblichen Katzen werden die Eierstöcke entfernt sowie der Uterus entfernt (OVH). Die OVH ist ein etwas komplizierterer Eingriff als die Kastration und benötigt den Zugang zum Abdomen. Ihre Katze wird eine kleine Naht in der Haut haben und 10 Tage nach der Operation müssen die Fäden entfernt werden. Es ist ratsam, die Katze in dieser Zeit im Inneren zu halten.
Die frühe OVH vermindert das Auftreten von Bruststumoren, die manchmal auch bösartig seinkönnen, und verhindert das Auftreten einer Reihe von Krankheiten wie z.B. Piometrie (Gebärmutterinfektion), die psychologischen Schwangerschaften sowie Hautkrankheiten und viele andere.
Die Kastration und die OVH können in jedem Alter erfolgen. Wir raten jedoch, dies ab 6 Monaten zu tun um das Anásthesierisiko su vermindern.
Bitte lassen Sie sich von uns über alle Fragen beraten.
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